Als eine Sensation kann mit Sicherheit der Fund eines fast vollständig erhaltenen Greifenkopfes während der ersten Grabungskampagne bezeichnet werden. Laut den Archäologen handelt es sich um den größten so gut erhaltenen Greifkopf nördlich der Alpen. Er war Teil von einem der beiden Pfeilergrabmälern, die durch ihre Größe und ihre Skulpturen Zeugnis von dem Reichtum des dort lebenden Römers – auch noch viele Jahrhunderte später – geben.
Dr. Matthias Lang (Bonn Center for Digital Humanities der Universität Bonn) hat mit seinem Mitarbeiter Philippe Kluge und Studenten der Uni Bonn ein 3-D-Modell angefertigt und uns zur Veröffentlichung auf unserer Website zur Verfügung gestellt. Besondere Einblicke für die Besucher unserer Website, sofern sie die Replik des Greifenkopfes nicht vor Ort sehen können. Dafür unseren herzlichen Dank.