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Informationen zum Jahresende 2017

Liebe Vereinsmitglieder, liebe Freunde der Archäologie,

auf 14 erfolgreiche Jahre kann der Archäologische Förderverein Duppach e.V. mittlerweile zurückblicken.  Auch für die kommenden Jahre steht die wissenschaftliche Erforschung der Römischen Villenanlage und Nekropole von Duppach-Weiermühle im Mittelpunkt der Aktivitäten.

Nach der Grabungskampagne 2016 laufen die Auswertungen und die wissenschaftliche Aufarbeitung der Grabung. Sobald diese Ergebnisse in Form einer Masterarbeit vorliegen kann wieder an eine neue Grabung gedacht werden. Bereits zum zweiten Mal wird über besondere Grabungsergebnisse eine Masterarbeit verfasst. Für den Förderverein eine hervorragende Möglichkeit einerseits Studenten der Archäologie zu unterstützen und zum anderen dadurch qualifizierte wissenschaftliche Auswertungen zu erhalten.

In unserer diesjährigen Mitgliederversammlung haben wir eingehend über die Abkürzung AFD diskutiert. Als Ergebnis bleibt festzuhalten, dass der Vereinsname bestehen bleibt und als Abkürzung in Zukunft AFVDArchäologischer FörderVerein Duppach – verwendet wird.

Für 2018 ist eine Fahrt nach Koblenz, Richtung Ehrenbreitstein in Planung. Dr. Peter Henrich wird mit Sicherheit ein besonderes Programm für uns vorbereiten - wir werden Sie rechtzeitig informieren.  Außerdem ist im nächsten Jahr vorgesehen das Römisch-Germanische Museum bei der Villa Sarabodis in Gerolstein wieder zu öffnen. Dies erfolgt durch die Touristinfo Gerolsteiner Land unter Leitung von Dr. Bitschene. Wir haben die Möglichkeit dort den Verein und die Römische Villenanlage und Nekropole zu präsentieren. Außerdem werden Vereinsmitglieder gesucht,  die während der Öffnungszeiten für einige Stunden in der Woche (gegen Bezahlung) im Museum sein können. Es haben sich schon einige Mitglieder gemeldet – vielleicht besteht jedoch noch weiter Interesse.

Immer wieder ergeben sich so neue Perspektiven, warten wir ab was das Jahr 2018 bringt.

Weihnachtswünsche

Vom Weihnachtsmann wünsch ich mir glatt,
was heute kaum noch jemand hat:
Geduld - Verständnis - Toleranz -
und dann noch eine Weihnachtsgans.

Als nächstes, falls es nicht zu spät:
dass sich die Menschheit gut versteht,
dass jeder öfter lächeln kann -
und dann noch etwas Marzipan.

Auf meinem Zettel steht ganz dick:
“ Ich wünsche allen sehr viel Glück”,
und kleingeschrieben steht ganz hinten:
“Bring bitte mir auch Aachner Printen.”

Der Weihnachtsmann kann’s gar nicht leiden,
wünscht man zu viel, ist nicht bescheiden.
Drum bleibt mir diesmal nur zum Schluss
die Bitte um ´ne Pfeffernuss.

Ruth-Ursula Westerop

weihnachten 2017

Wir wünschen Ihnen ein frohes Weihnachtsfest, eine besinnliche Zeit und für das Jahr 2018 alles Gute, Glück und Gesundheit

Ihr

Archäologischer Förderverein Duppach e.V.

| Maria Surges | Rundschreiben, 2017